Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • ÜBER UNS
    • Mitarbeiter
    • Pfarrgemeinderat
    • Unsere Pfarre
      • Geschichte der Pfarre Stainz
      • Pfarrpatrone
    • Friedhof
  • Seelsorgeraum
    • Gottesdienste
    • Pfarren
  • Gottesdienste
  • GLAUBE & FEIERN
    • Sakramente
      • Firmung
    • Feste im Kirchenjahr
  • RAT & HILFE
    • Pflegeheimseelsorge
    • Telefonseelsorge
    • Rückkehr in die Kirchengemeinschaft
  • GRUPPEN
    • Bibliothek
    • Liturgie
    • Musik
  • facebook
  • YouTube
  • Twitter
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Röm. kath. Pfarre Stainz
  • facebook
  • YouTube
  • Twitter
Hauptmenü ein-/ausblenden
Kontakt
+43 (3463) 2237
+43 (676) 8742-6502
stainz@graz-seckau.at
Hauptmenü:
  • ÜBER UNS
    • Mitarbeiter
    • Pfarrgemeinderat
    • Unsere Pfarre
      • Geschichte der Pfarre Stainz
      • Pfarrpatrone
    • Friedhof
  • Seelsorgeraum
    • Gottesdienste
    • Pfarren
  • Gottesdienste
  • GLAUBE & FEIERN
    • Sakramente
      • Firmung
    • Feste im Kirchenjahr
  • RAT & HILFE
    • Pflegeheimseelsorge
    • Telefonseelsorge
    • Rückkehr in die Kirchengemeinschaft
  • GRUPPEN
    • Bibliothek
    • Liturgie
    • Musik

Inhalt:

Vier neue Beauftragte für Wortgottesfeiern

Den Pfingstsonntag nutzte Pfarrer Marius Enăšel, Elisabeth Fink, Gerhard Mochart, Andrea Ruppert-Flanyek und Markus Triendl, die Dekrete von Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl über die erfolgreiche Ausbildung als Wortgottesdienstleiter zu überreichen.

Gerhard Langmann

Einen besseren Termin als das Pfingstfest hätte es wohl nicht geben können: Am Ende des Gottesdienstes am vergangenen Sonntag überreichte Pfarrer Marius Enăšel vier Persönlichkeiten aus der Pfarrgemeinde das Dekret über die erfolgreiche Ausbildung und die Beauftragung durch Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl zur Gestaltung von Wortgottesfeiern. Konkret waren dies Elisabeth Fink, Gerhard Mochart, Andrea Ruppert-Flanyek (sie war an der Teilnahme verhindert und bekommt das Dekret nachgereicht) und Markus Triendl.
Wortgottesfeiern werden von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Pfarre geleitet und unterscheiden sich wegen des Fehlens der Eucharistie deutlich von einer von einem Priester zelebrierten Heiligen Messe. Eine erste Erwähnung des Wortes findet sich bereits im Zweiten Vatikanischen Konzil 1963, wo von Wortgottesfeiern an Vorabenden von Hochfesten ohne Beisein eines Priesters die Rede ist. Im Mittelfeld steht die Sichtweise, dass Jesus Christus nicht nur in Form von Brot und Wein, sondern auch durch das verkündete Wort anwesend ist. Durch die rückläufige Zahl der Priester gewannen Wortgottesfeiern in unseren Kreisen immer mehr an Bedeutung, mit der Einführung der Seelsorgekreise wurden sie quasi verschriftlicht.

Biografie des Heiligen Geistes?

Im Pfingstgottesdienst stand naturgemäß der Heilige Geist im Zentrum. In der Lesung war von einem Brausen und dem Erscheinen von Zungen die Rede, welche die Menschen in Unruhe versetzten. Auch waren sie verwundert, dass sie die Sprache von anderen Völkern verstehen konnten. In seiner Predigt bezeichnete Pfarrer Marius Enăšel Pfingsten im Vergleich zu Weihnachten und Ostern als jenes Hochfest, das am schwersten zu verstehen sei. Selbst der Handel, so seine Sicht, habe noch nicht von diesem Fest Besitz genommen.

Wort Gottes in die Mitte holen

Die Dekrete an die Neuen hatte Pastoralleiterin Andrea Reich mitgebracht. In ihrem Impulsgebet zu Pfingsten sprach sie vom Heiligen Geist als einem unsichtbaren Zeichen, das die Welt verwandelt. Und die vier Beauftragten seien offenen Herzens, das Wort Gottes in unsere Mitte zu holen. „Es ist eine eigene Weise, wie Kirche lebendig bleibt“, bedankte sie sich für die Bereitschaft, Gott zur Sprache zu bringen. Das Musikensemble mit Leiter Dominikus Plaschg, das die Messfeier begleitet hatte, assistierte: "Over my head I see trouble in the air!"

Bilder und Text: Gerhard Langmann

zurück

nach oben springen
Footermenü:
  • ÜBER UNS
  • Seelsorgeraum
  • Gottesdienste
  • GLAUBE & FEIERN
  • RAT & HILFE
  • GRUPPEN

Diözese Graz-Seckau

Pfarre Bad Gams

 
  • Impressum
  • Datenschutz
  Anmelden
Diözese Graz-Seckau
nach oben springen