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Inhalt:
03.12.2023

Adventkranzsegnung

Viele Besucher hatten ihre Adventkränze zur Segnung mit in die Pfarrkirche gebracht. Pfarrer Marius Enăşel besprengte sie mit Weihwasser und erinnerte an die Botschaft, wach zu sein.

Pfarrer Marius Enăşel
Pfarrer Marius Enăşel
Gerhard Langmann

„Die Zweige bedeuten Leben, die Kerzen das Licht Gottes“, machte Marius Enăşel in seiner Begrüßung klar, worum es am ersten Adventsonntag geht. Für dieses Geschenk, so der Pfarrer, müsse man dankbar sein. Es gehe darum, Jesus nachzufolgen und in der Liebe Gottes zu wachsen. Gleich zu Beginn sprach der Geistliche Segensworte und besprengte die von den Besuchern mitgebrachten Adventkränze mit geweihtem Wasser. Zum Lied „Wir sagen euch an, den lieben Advent“, zündete Messner Johann Lienhart die erste Kerze auf dem Riesenadventkranz im Altarraum an, während es ihm Bruder Fritz auf den kleinen Kränzen gleichtat.

Seid wachsam!

Nach dem Kyrie-Gesang von Katharina Schellnast und der Lesung von Maria Elisabeth Reisinger hörte man von Pfarrer Marius Enăşel aus dem Markus-Evangelium die Mahnung, wachsam zu sein. Eben dieses „Wachsam sein“ nahm der Pfarrer auch hinein in seine Predigt. „Heute besteht bei uns Menschen vielfach die Unfähigkeit, Dinge abzuwarten“, sprach er von der weihnachtlichen Musik bereits im September, der frühen weihnachtlichen Dekoration der Geschäfte und der früh einsetzenden Werbung für Weihnachten. „Erwarten ist offenbar nicht mehr gefragt“, betonte er, dass der Advent eine Fastenzeit in Erwartung des Gottessohnes ist. Durch diesen Trend, schlussfolgerte er, gingen der Reiz des Festes und die Kraft zum Feiern verloren. Es würde damit ein Höhepunkt des Lebens verpasst. „Wollen wir das?“, stellte er klar, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist. Umso dringlicher sei daher die Mahnung: Seid wachsam!

Der Schlusssegen

Nach den Fürbitten von Rudolf Grinschgl sprach Pfarrer Marius Enăşel zum Schlusssegen von der Zeit der Sehnsucht und Fragen. „Komm in das Leben aller, die auf dich setzen“, erinnerte er, trotz aller Hektik auf den weihnachtlichen Gast nicht zu vergessen.

 

Bilder und Text: Gerhard Langmann

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