Danke an alle Mithelfer beim Augustinitag
„Das Einbringen ist sehr wichtig“, strich er die kulinarischen, kulturellen und spirituellen Komponenten des Abends heraus, die eine Stärkung in der Haltung der Gemeinschaft nach sich ziehen würden: „Der gelungene Augustinitag war nur durch die Arbeit fleißiger Hände möglich.“
Die Schätze der Kirche
Pfarrgemeinderatssprecherin Maria Theresia Reisinger strich die Gelegenheit zum persönlichen Austausch heraus. „Wir leben nicht in einer Zeit für opulente Feste“, begründete sie den Wechsel vom Augustifest zum Augustinitag, der ja nicht ohne Wagnis angegangen worden sei. „Der Schwerpunkt lag im spirituellen Bereich“, hielt sie fest, dass das Programm mit Kirchenführungen, Begehen der Kirchtürme, Vorstellung der Schätze in der Sakristei, Besichtigung der Gruft, Kinderangebot und dem spirituellen Vortrag sowie die Einbeziehung des Kost-nix-Ladens gut aufgenommen wurden. „Er ist ein Pfarrer, der uns versteht und der uns aushält“, bedankte sie sich bei Marius Enăşel für dessen Wohlwollen. „Alle haben ihre Talente eingebracht“, rief sie die Bemühungen zu den selbstgemachten Mehlspeisen, Kuchen und Krapfen und die Mitarbeit an den Verkaufsständen in Erinnerung.
Gemütliches Beisammensein
Selig, die auf ihr Prestige verzichten, die Mitmenschen in ihrer persönlichen Art akzeptieren und die eine Niederlage verdauen können: Mit einer Meditation über christliches Verhalten führten die PGR-Mitglieder Ulrike Herzmaier, Berta Lampl und Martha Schriebl hinüber zum gemütlichen Teil mit Würsteln, Kuchen, Kaffee und Säften. Post scriptum: Auf dem Tisch fanden sich auch die eigens für den Augustinitag kreierten Augustinikrapfen.
Bilder und Text: Gerhard Langmann