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Osterspeisensegnung in Stainz

Ob als christliches Zeichen oder gelebtes Brauchtum eingeordnet: Die Segnung der Osterspeisen am Ostersamstag erfreut sich in unseren Breiten großer Beliebtheit.

Gerhard Langmann

Nicht anders war das bei der Göri-Kapelle in Sierling, wo mehrere Dutzend Menschen ihre Körbe zur Segnung brachten.
Geleitet wurde die Segensfeier von Silvia Treichler, der Pastoralreferentin des Seelsorgeraums Schilcherland. In ihrer Begleitung Gerhard Mochart, der als Einleitung das „Lobet den Herren“ anstimmte. „Um uns blüht es, alles wird neu“, deutete Treichler das Frühjahr und ganz besonders Ostern als Zeichen, dass das Leben stärker ist als der Tod. Auch wenn manches schief gehe, dachte sie an Corona, Krieg oder persönliche Unannehmlichkeiten, sei dieses Wiedererwachen als große Bereicherung zu sehen, für die wir Gott dankbar sein müssten. Allerdings, so ihr Zusatz, sollten wir die Augen für diese Gegenwart offenhalten.

Das Segensgebet

Der zerbrechliche Friede und die Sprache der Gewalt seien durchaus vergleichbar mit dem Leiden Jesu, der sein Schicksal angenommen habe. „Friede passiert“, so Silvia Treichler, „wenn sich eine Tür öffnet oder sich eine Lösung in einer ausweglosen Situation findet.“ Die Leidensgeschichte von Jesus sei jedenfalls mehr als das Happyend einer schönen Geschichte.
Dann der Akt der Segnung: Für Brot, Eier, Kräuter, Kren, Gewürze und alle in den Körben verborgenen Zutaten erbat sie den Segen Gottes: Wir loben dich, wir preisen dich! Auch in den von Michael Ninaus gelesenen Fürbitten kam der Wunsch nach Frieden und die Bereitschaft, sich die Hände zur Hilfe zu reichen, zum Ausdruck. Nach dem gemeinsam gesprochenen „Vater unser“ und dem Schlusssegen bedankte sich Silvia Treichler bei allen Mitwirkenden und wünschte der versammelten Schar ein gesegnetes Osterfest.

Text und Bilder: Gerhard Langmann

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