Mendelssohn erzählt in diesem Oratorium die alttestamentarische Geschichte des Propheten Elias. Er beschäftigte sich insgesamt 10 Jahre mit diesem Stoff und der Idee, nach seinem großen Erfolg mit dem „Paulus“ ein weiteres Oratorium zu komponieren. Letztlich führte ein Auftrag des Birmingham Triennial Music Festivals zur Verwirklichung dieses großen Werkes, das am 26. August 1846 dort unter großem Jubel uraufgeführt wurde. Das Werk zählt bis heute zu den bekanntesten Werken Mendelssohns.
Landeshauptmann Christopher Drexler und Landtagsabgeordnete Barbara Riener besuchten am Freitag, 19. April 2024 die Basilika Marioatrost, um sich von den vortschreitenden Renovierungsarbeiten ein Bild zu machen.
Pfarrer Dietmar Grünwald und der Obmann des Vereins Freunde und Förderer der Basilika Franz Küberl führten die Gäste durch die Basilika und die ehemaligen Klostertrakte.
Am Dienstag, 31. Jänner wurde das Sekretariat der Pfarre vom ehemaligen Bildungshaus wieder zurück in den Pfarrhof verlegt. Sie ist nun nicht mehr wie gewohnt über den Kirchplatz erreichbar, sondern über die Ostseite (Kirchenwirt) zugänglich. Die Adresse und Anschrift bleibt gleich.
Mit Beginn des Jahres 2023 sollen im Pfarrhof in Mariatrost drei geistliche Schwestern aus Vietnam einziehen. Die Mutter Oberin der Kreuzschwestern aus Vietnam und ihre Begleiterin haben im Mai dieses Jahres mit Generalvikar Erich Linhardt und Pfarrer Dietmar Grünwald einige Vorkehrungen dafür bereits getroffen.
Somit soll im Pfarrhof zusammen mit den Priestern und Personen, die im Hause mitleben möchten ein kleines geistliches Zentrum entstehen, das den Wallfahrtsort mitprägen soll.